Viele Jahre war ich in dem Glauben,
dass die Welt so ist, wie man mir erzählte, dass sie ist.
Bis mir irgendwann völlig andere
Sichtweisen und ganz andere Informationen, auch wissenschaftliche
Erkenntnisse über den Weg liefen.
Denen bin ich dann nachgegangen, um zu
gucken, was stimmt denn nun und was nicht.
Und meine Fragen wurden mehr.
Ich stellte fest, dass es da Dinge am
Himmel zu sehen gibt, die sonst fast niemand damals zu bemerken
schien. Was sollen diese Streifen am Himmel da, die ich aus meiner
Kindheit nicht kannte, und wo man mir auf einmal erzählte, das sind
ganz normale Kondensstreifen. Das ist Verschwörungstheorie, da muss
man sich nicht mit beschäftigen, hörte ich. Doch ich wollte
eigenständig forschen und so entdeckte ich die Chemtrails und die
Wettermanipulation, die alles andere als ein Leben in Freiheit
ermöglichen, und die vielen anderen Lügen, die den Menschen so im
Allgemeinen erzählt werden und, die die Meisten doch auch immer
noch glauben.
Schon beim Anschauen der Meldungen in
den Massenmedien erschien immer schneller dieses kleine Fragezeichen,
was könnte wahr, was könnte jedoch falsch sein.
Ich wollte mir selber eine Meinung
bilden - meine Eigene.
Dazu musste ich etwas mehr dahinter
schauen.Und es stellten sich Fragen,wer Interesse daran haben könnte,
wem es dienlich ist, und welche Absichten mit im Spiel sein könnten,
genau diese eine Meldung oder Meinung zu verbreiten. Woher kommt die
finanzielle Unterstützung, die dieser Argumentation und Propaganda
den Weg weist? Es kam Unglaubliches zutage, was mich teilweise auch
sehr erschüttert hat und mir bewusst machte, wie unfrei ich
eigentlich bin. Schritt für Schritt kam nach und nach mehr Licht ins
Dunkel. Oft bin ich schnell fündig geworden, fand Erkenntnisse und
Beweise, die etwas Anderes aussagten.. AberVieles liegt auch immer
noch im Dunkeln.
Nach und nach begab ich mich auf die
Suche nach der Wahrheit, die ich zunehmend und vorwiegend statt in
den Mainstream-Medien in den alternativen Medien im Internet, in den
Blogs und bei vielen Wissenschaftlern fand, die den Weg des
Nachplapperns und Nachahmens verlassen hatten und zu anderen oft
überprüfbaren Ergebnissen kamen, als die, die uns seit zig Jahren
erzählt werden.
Oskar Wilde hat einmal gesagt, „Die
meisten Menschen sind nicht sie selbst. Ihre Gedanken sind die
Gedanken eines anderen, ihr Leben eine Nachahmung, ihre Leidenschaft
ein Zitat.“
Doch ich kann nur frei sein, wenn ich
ich selbst bin, wenn ich mir eigenständig meine Meinung bilde,
unabhängig von der breiten Masse und den vielen Märchenerzählern.
Noch ein kleiner Satz am Schluss. Gerne
hätte ich von mir ein kleines Bildchen eingefügt. Doch George
Orwell zeigt uns heute in aller Deutlichkeit die Realität. Eine
riesige Datenbank hilft dabei, mit Fotos von allem und jedem,
Gesichter, Orte, u.u.u. „1984“zu verwirklichen. Kein Mensch ist
mehr davor sicher, nicht in der Google- Datenbank zu landen. Alles,
aber auch alles dient der Datenerfassung - für mich ein Grund mehr,
nein dazu zu sagen.