Bei
all den kriegerischen Handlungen, all der Kriegshetzerei, all der
verlogenen Feindbilderschaffung, all den Lügen, die es auf der Welt
gibt, und, die uns von den Eliten und den Medien tagtäglich mit dem
Hammer eingetrichtert werden, fragt man sich wirklich, ja wie soll
man sich denn überhaupt noch zur Wehr setzen?
Die
einzige Möglichkeit, die unser Kopf hat, um
seiner
Angst entgegenzutreten, ist der vermeintliche Kampf.
Man
sieht es täglich im politischen Geschehen, wo eine Inszenierung nach
der anderen produziert wird.
Alles
wird daran gesetzt, um ein Feindbild zu untermauern und diejenigen
auszuschalten, die im Weg stehen – und das nur, um Kriege und weitere Maßnahmen zu
rechtfertigen.
Doch das ist und wird niemals eine evolutionsförderliche und -aufbauende Lösung sein.
Doch das ist und wird niemals eine evolutionsförderliche und -aufbauende Lösung sein.
Das
Problem ist, dass sich immer noch sehr viele Menschen, die weiterhin
den Massenmedien ihren Glauben schenken, zum Narren halten und
hinters Licht führen lassen - weil sie die Inszenierungen nicht
erkennen und durchschauen, sondern genau das alles nachplappern, was
ihnen von den Medien Tag für Tag aufgetischt wird.
Allerdings
wird zur Zeit speziell bei der Feindbilduntermauerung des Westens
gegen Russland auch klar, dass die Medien nicht mehr die
beeinflussende Wirkung auf die Menschen haben, wie noch vor ein paar
Jahren. In einem Artikel der Deutschen Wirtschaftsnachrichten ist zu
lesen, dass 83 Prozent der Deutschen keine Angst vor Russland haben.
Die
Frage ist, was wollen wir, was wünschen wir uns von dieser, in
Evolution befindlichen, Menschheit?
Wollen
wir so weiter machen wie bisher, oder alles auf eine höhere Ebene
bringen. Wollen wir uns weiter von den Wenigen an der Macht in die
Irre führen lassen oder dort aussteigen?
Ich
jedenfalls wünsche mir eine wirkliche Bewusstseinserweiterung, die
mir alle Dinge genauso zeigt wie sie tatsächlich sind, Positve als
auch Negative.
Das,
was ich mir wünsche, dass mein freier Wille und der aller Menschen
geachtet und respektiert wird und Kriege keine Option mehr sind.
Was
ich will ist eine echte Veränderung.
Da
es meine Vermutung ist, dass diese Veränderung mit all diesen
Gestalten an der Macht niemals möglich sein wird, im Grunde auch
nicht gewollt ist, müssen wir es selbst in die Hand nehmen und uns
selbst verändern.
Eine
Möglichkeit dazu wäre, sich der Reaktionen aus dem R-Komplex
bewusst zu werden und sie zu neutralisieren.
Kämpfen
hat in all den Jahrhunderten, Jahrtausenden bisher nichts wirklich
in dieser Welt verändert, außer, dass immer wieder neue Gründe
für neue Kämpfe gefunden werden, die man dann mal so eben entfachen
kann.
Durch
Kämpfen sind wir überhaupt erst an diesen Punkt gekommen.
Und
erst dadurch ist es sehr leicht, uns in Unfreiheit zu halten, weil
die wichtigste Absicht ist, schließlich immer gegen irgendwas,
gegen irgendwen eine Partei zu ergreifen und in den Kampf zu ziehen.
Das
heißt jedoch nicht, dass ich schweigen werde, denn Freiheit ist
unserer
aller Angelegenheit und sie liegt somit in unserer Verantwortung.
Schweigen
bedeutet ja immer auch indirekt Einwilligung.
Und
deshalb ist es umso wichtiger, dass die
schweigende
Mehrheit so langsam den Mund aufmachen sollte und zeigt, dass sie es
satt hat, und es sich nicht mehr bieten läßt, dermaßen belogen,
betrogen und in die Irre geleitet zu werden.
Mit
kriegerischem Denken ist etwas anderes gemeint. Kriegerisches Denken
ist polares Denken und eine Art Softwareprogramm, was von dem
Reptiliengehirn (welches von der Wissenschaft als R-Komplex
bezeichnet wird) der linken Hirnhälfte aus in Gang gesetzt wird.
Genau
wegen des Reptiliengehirns haben wir diesen Überlebensmodus in
unserem Gehirn abgespeichert. Aber, nur über die linke Gehirnhälfte
ist unsere Reptiliengehirn aktiv. Und es kennt lediglich zwei Wege,
entweder Flucht oder Angriff.
Doch
dazu in einem späteren Artikel von mir noch mehr.
Wenn
man sich diese Zivilisation anschaut, die so dermaßen über ihre
linke Gehirnhälfte gesteuert wird, wundert man sich über nichts
mehr.
Ich
schaffe das Problem nicht von der selben Ebene aus der Welt, auf der
es geschaffen wurde und auf der sich über das Reptilienhirn
gesteuerte Menschen befinden.
Im
Gegenteil, wenn ich mich auf ihre Ebene begebe, lasse ich mich noch
auf eine niedrigere Frequenz herunter ziehen - und falle hinunter
auf ein Bewusstseinsniveau, was gar nichts anders kennt, als ein
Leben, in dem es um Kampf geht- ohne jedes Mitgefühl, ohne Empathie,
das Bedürfnis des Schützens, des Nährens, des Heilens und der
Wertschätzung des Lebens, der Natur selbst.
Ich
bewege mich dann auf genau der selben Ebene des Pseudo-Selbstes, was
nur glaubt, dass es das Größte ist und meint, nur auf dieser Ebene
etwas ändern zu können. Dabei ist es nur ein Hirngespinst was sich
gedanklich abspielt.
Wir
müssen nicht kämpfen, und wir brauchen auch nicht wegzulaufen.
Was
wir wirklich brauchen ist die Erinnerung an unsere wahre Herkunft, an
die Verbindung mit unserer wahren Natur – die sich im Grunde gar
nicht zu erinnern braucht, sondern bereits weiß – und dies
gleichzeitig in unseren Worten und Taten zum Ausdruck bringen.
Und
wir brauchen mehr, mehr und noch mehr aus dem Herzen agierende
Menschen, die das Schützende, das Nährende und Leben achtende, als
wichtigstes Prinzip in den Vordergrund stellen – und, die es gar
nicht nötig haben, uns mit dem gleichen Teile-und Herrsche-Prinzip, wie es die
Machteliten tun, in Schach zu halten.
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